Nigeria zu Gast beim Kolping-Sommerfest
In diesem Jahr hatte Father Daniel (Mitte) garantiert die längste Anreise zum Sommerfest der Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral, stellt deren Vorsitzender Stefan Fink (rechts) fest – der Kirchenmann kommt nämlich aus Nigeria. Tatsächlich war das Sommerfest aber gar nicht der einzige Anlass für seine Reise: Father Daniel ist nämlich derzeit zur Urlaubsvertretung in St. Bonifatius und übernimmt priesterliche Dienste für die Kapläne. Zwar gebe es Kolping in Nigeria, nicht aber in der Diözese von Father Daniel, erklärt Fink. „Er will mit seinem Bischof reden, ob eine Gründung von Kolpingfamilien in seiner Heimat möglich ist. Er ist total von Kolping begeistert.“ Dieses Lob freut wiederum nicht nur den Vorsitzenden, sondern auch den Präses, Pfarrer Matthias Ohlig (links, Foto: Kolping, Text: Eva Bender, vrm)